„Ein fesselndes Buch, das zum Nachdenken anregt und in dem viel Herzblut steckt."
(Corina Burkhardt, Autorin)
"Ich habe Euer Buch gleich 2x gelesen... und jetzt hat es meine Frau. Stefan, danke, dass Du uns auf Deine Lebensreise mit nimmst. Wir können erahnen, was uns erst kränkt und dann auch wieder heilt. So schliessen wir Frieden mit all unseren Wegen und Umwegen: Denn sie alle führen ins Licht."
(Dr. Raphael Siegert, Arzt)
„Deine Lebensgeschichte ist berührend und beeindruckend. In Frieden gehen sagt alles aus. Ich finde das eine sehr edle Art aus dem Leben zu scheiden. Wir alle wissen, dass auch wir einmal gehen müssen, aber verdrängen das Thema oft bis zum Schluss.“ (Joe Grob)
"Der lebensbejahende Pionier und Netzwerker Stefan Keller, krisenerprobt und spirituell suchend, erkrankt an Krebs, kämpft, fühlt das Ende nahen und verabschiedet sich mit persönlichen Kurzgeschichten von seinen Freund_innen: In Frieden gehen - und in Liebe." (Sybille Knecht im Magazin "Spuren")
„Das Buch ist ein einziger Genuss; die so lebendigen und nahbaren Geschichten berühren, bringen Freude und Dankbarkeit für Dich und Julia, dass ich es jetzt in Händen halten kann. Ich werde es gerne weiter empfehlen.“
(Alexandra Traun, Lehrerin für den "Kurs in Wundern")
"Großartig, lieber Stefan! Hab mir grad dein Buch bestellt und bin schon sehr gespannt. Eine Freundin hat mir ja schon vorgeschwärmt und gemeint, man könne nicht mehr aufhören zu lesen!
So, jetzt bin ich grad beim Lesen. Zwar erst bei der Hälfte, aber kann jetzt schon sagen. Du bist wirklich ein sehr aussergewöhnlicher, inspirierender Mensch! So toll geschrieben, sehr berührend!“
(Belinda Zaborsky, Therapeutin)
„Ich war berührt von deiner vielfältigen Geschichte, vieles, das ich noch nicht kannte aus deinem Leben. Auch mutig, dich mit allem so zu zeigen.“
(Christa Langheiter, Kühnstlerin)
„Ich liebe den Titel deines Buches - mit allem was er wie auf der Rückseite zu lesen impliziert. Mich hat berührt, wie offen du dein Leben beschreibst - mit all den Abenteuern, Erfolgen und auch nicht so gelungenen Dingen. Bei mir persönlich springen beim Lesen deiner Krankheitsgeschichte - mir eh schon bekannte - Fragen und Ängste an: Sollte ich mehr vorsorgen? Finanziell oder auch anders? Sollte ich mehr auf meine mir bekannten Themen schauen? Ein Teil von mir möchte sich mit alldem auseinandersetzen - und dann kommt das Leben mit 742 Dingen, die dringender und auch lustvoller sind.
Was Julia als Brille mit auf den Weg gegeben hat, fand ich hilfreich: Intuition, Selbstausdruck, Schuld als rote Fäden. Mir kommt ein Ausdruck von einer Freundin in den Sinn, den sie für meine Grafik verwendet hat: Ungeschminkte Schönheit. Das passt auch zu deinem Buch.“
(Irmgard Stelzer, TAU-Grafikerin)